Ich war im „Gespräch“ mit Dipl. Ing. Dennis TTA Ingo Schulz!
Hier ein Einblick (über eine Std.) in sein Unwesen!
Inkl. dem Klassiker: „Ick tu so, als wenne Ick mich inne Hose kacke!“
Ich war im „Gespräch“ mit Dipl. Ing. Dennis TTA Ingo Schulz!
Hier ein Einblick (über eine Std.) in sein Unwesen!
Inkl. dem Klassiker: „Ick tu so, als wenne Ick mich inne Hose kacke!“
UPDATE: 31.03.2014 15:38 – Hier findet Ihr den Stand zu allen aktuellen Distanzierungen
Ich gehe davon aus, der/die geneigte Leser*Innen kennen meine bizarre Hassliebe zur GWUP. Wenn ich im nachfolgenden über die GWUP spreche, dann spreche ich von Ihr als Organisation – Nicht als Person – Wobei es der GWUP in ihrer selbstverliebten Allmächtigkeit sicher gefallen würde permanent als Person angesprochen zu werden. Moment, eigentlich darf man ja gar nicht erst über die GWUP sprechen – Die GWUP: Die deren Namen man nicht nennen darf.
Sebastian Bartoschek und ich haben uns am vergangenen Donnerstag erlaubt, über die Unaussprechlichen zu sprechen. Dieses in unserer wöchentlichen Sendung: AmZapfhahn (Ab: 25:20). Vor der Veröffentlichung Twitterte Sebastian:
Die Episode war nur wenige Minuten online … und dann das:
Die GWUP distanzierte sich von der Episode. Wie es sich gehört natürlich ohne es vorher einmal reingehört zu haben. Hätte man sich die Zeit genommen, so hätte man auf Basis von Fakten arumentieren können. Allerdings scheinen die Unaussprechlichen nicht an Fakten interessiert zu sein. Es folgte kein weiteres Statement.
Die GWUP: Die, die Ihre social Media nicht im Griff haben. Die GWUP: Die, die Medienkompetenz in Comic Sans Schriftgröße 2 schreiben. Die GWUP: Die, die denen Fakten und konstruktive Kritk egal sind.
So verhalte ich mich nur, wenn meine Buchse gestrichen voll ist.
Es mag jetzt eventuell den Einen oder die Andere verwundern, dass ich einen Nachruf auf Claus Fritzsche verfasse. So weiss doch jeder der geneigten Leser und Hörerschaft um meine ziemlich gnadenlose Haltung gegenüber Pseudowissenschaften und deren Vertretern.
Natürlich verachte ich Claus Fritzsche für seine Taten. Natürlich war er ein „schlechter Mensch“. Natürlich hat er arglistig (oder gar aus Überzeugung?) andere Menschen betrügen lassen. Jedoch spielt jeder denkbare Vorwurf, im Angesicht der letzten Wahrheit, keine Geige mehr.
Claus Fritzsche wählte den „Freitod“. Diesen wählte er fremdbestimmt. Fremdbestimmt, weil er mutmaßlich unter Depressionen litt. Was auch immer diese mutmaßlichen Depresionen ausgelöst hat – Die Spekulationen sind nichts wert.
Genauso, wie ich Kränze nach Emsdetten trage, so trage ich eine schier unbändige Wut in mir. Ich bin wütend auf gewisse selbsternannte Humanisten und Skeptiker, die im Dogma und der Schadenfreude gefangen zu sein schein. Würden sie sich wenigsten unter der Schmusedecke in den heimischen vier Wänden ersprechen. Tun sie aber nicht. Sie göbeln nach Außen. Weit raus. Im Auftrag und in Funktion. Verantwortung und Außenwirkung sind scheinbar Nebensache – Händereiben, Feindbild erschaffen und kichern ist das Neue: „Gleiches mit Gleichem“. Ein ziemlich esoterischer Ansatz.
Gesprochene und geschriebene Nachrufe, welche mir aus dem Herzen sprechen:
Behind the hoax – Alexander Waschkau – Gedanken zum Tode von Claus Fritzsche
Julitschka – Claus Fritzsche ist Tot – ein skeptischer Blickwinkel
Die „Sucht“ nach etwas abstrakten als „Sucht“ zu bezeichnen ist schon abgefahren. „Sucht“ kommt vom „Siech(en)“ – Somit also von „An/Unter etwas leiden bzw. erkrankt sein. Das Konstrukt „Internetsucht“ würde also bedeuten, wir sind am Internet erkrankt sind – oder krank durch das Internet werden. Eventuell sind wir auch krank, weil wir das Internet (be)nutzen. Der Rückschluß ist, dass das Internet etwas sein muss, was krank macht.
Problematisch ist es, dass es etwas wie „das Internet“ nicht gibt. Ist „das Internet“ etwa: Twitter, Google, Facebook, WOW, youporn, youtube, Lycos, Yahoo (…)? Meine Mutter z.B ist fest davon überzeugt, dass „Google“ das Internet ist. Sie tippt auch ins Suchfeld die Domains ein … Naja … Wurscht … Zurück zum Siechtum.
Homosexuelle werden als „krank“ hingestellt, weil irgendein homophobes Arschloch meint es sei wieder der Natur. Ähnlich verhält es sich mit „dem Internet“. Irgendwelche weltfremden Zahlendreher und Statistiker, die womöglich wie meine Mutter „Google“ für das Internet halten, addieren auf, wann man von einer Sucht spricht. Wo genau Suchtpotenzial herrscht und wie man medienkompetent damit umgehen könnte – Kein Wort. Nur den hohlen Fakt geschaffen: „Das Internet macht süchtig! Pauschal und unkonkret – So trifft man keinen Nerv der Zeit, sondern nervt einfach nur mit der Zeit.
Die Symptome Indikatoren der „Sucht“ via http://www.onlinesucht.de/:
Hallo Michi & Max,
ihr könnt nun damit aufhören. War zwar lustig, aber es zieht unkonTrollierbare Kreise. Ich glaube Euch kein Wort – Niemand und insbesondere nicht Ihr, ist so dumm, sich wegen einer lausigen Fressenbuchseite so dermaßen zu verstreiten.
Es geht um guten Content, nicht wo und wie er kanalisiert wird. Keine Frage, die Fressenbuchseite sieht gruselig und unmoderiert aus. ABER: Ihr werdet doch wohl in der Lage sein, zusammen mit der Com, dieses zu ändern. Setzt Euch zusammen und redet endlich.
@riotburnz
Ps: Für die, die nicht wissen was so los ist:
@mspro und @343max produzieren den Podcast:
http://wir.muessenreden.de/
Dort findet Ihr die Details …
„Ron, ich glaube so langsam fällt es auf.“
„Was genau meinst Du, Jeff?“
„Naja … Jeder kennt Dich als schlechten Sciene Fiction Autor. Meinste Du nicht, dass sie so langsam Lunte riechen. Immerhin ziehen wir Ihnen das Geld aus der Tasche und versprechen ihnen, ein mächtiger Thetan zu werden?“
„Ich sage Dir mal was, Jeff. Die merken gar nichts mehr. Schau sie dir doch an. Die zahlen jeden Preis um endlich clear zu sein. Zuerst dachte ich auch, es sei dünnes Eis ist, wenn ich etwas von „Tethanen“ erzähle. Aber es funktioniert. Ich bin reich – Du bist reich. Alles läuft genau nach Plan.“
Ich vermute, dass so eine Besprechung zwischen Scientology-Gründer Ron und einem seiner Vertrauten abgelaufen sein muss.
Es existiert im Bewußtsein erlesener Scientologen die Vorstellung des mächtigen Herrscher über die galaktische Konföderation. Er trägt den Namen „Xenu“ (manchmal auch „Xemu“). Xenu, der kurz vor seiner Abwahl als Herrscher stand, heckte er vor 75 Mio. Jahren einen heimtückischen Schlachtplan aus: Er lockte die Bürger unter dem Vorwand einer „Einkommenssteuer-Inspektion“ zu entlegenen Orten. Dort wurde den Bürgern eine Mischung aus Alkohol und Glykol verabreicht. Die so gelähmten Körper wurden nach „Teegeeack“ (unsere Erde) zur Vernichtung verschicken. Damals lebten auf „Teegeeack/Erde“ knapp 128 Mrd. Menschen – Das war der Durchschnittswert aller 76 Planeten im „Sektor 9“ – Dem Herrschaftsgebiet von Xenu.
Die Raumschiff, welches nach Ron Hubbards Beschreibung ausschaute, wie eine heutige Douglas DC8 (jedoch ohne die lästigen Triebwerke &Propeller) landeten auf „Teegeeack/Erde“ und luden die Körper neben Vulkanen aus. Um die Vulkane zum Ausbruch zu bewegen wurden Wasserstoffbomben gezündet. Es kam, wie es kommen musste. Die Körper verstarben, aber die Seelen der Bürger wurden in den Äther geschleudert. Dieser Zeitpunkt ist die Geburt der Thetane. Die Streitkräfte Xenus saugten die Seelen aus dem Äther und brachten sie in ein Kino. Hier wurden die eingesaugten Thetane dazu gezwungen sich 36 Stunden einen Film anzuschauen. Dieser „dreidimensionale superkolossale Film“ (Zitat Hubbard) soll in den Köpfen eines jeden Tethan einen „R6 Chip eingepflanzt haben, wo sämtliche Weltreligionen – Himmel und Hölle – gespeichert sind.“ (Zitat Hubbard).
Xenu wurde als Herrscher „abgewählt“ und in einem Berg eingesperrt. Dieser Berg besitzt ein unendlich großes Kraftfeld. Hubbard sprach sich aber nicht ganz klar aus, ob sich dieser Berg auf „Teegeeack/Erde“befindet. Insider munkeln Xenu wird in den Pyrenäen gefangen gehalten.
Es ist mir verständlich, dass Scientology alle Hebel in Bewegung setzen wollte diese Story zu verheimlichen.
Trotz der Bemühungen Scientologys, die Lehre geheimzuhalten, ist der Inhalt über die Jahre durchgesickert. OT III wurde zuerst 1972 von Robert Kaufmans Buch Inside Scientology veröffentlicht, in dem Kaufman detailliert seine Erfahrungen mit OT III niederschrieb. 1981 berichtete die Zeitung Clearwater Sun darüber in einem Artikel. Einen größeren Bekanntheitsgrad erreichte die Lehre durch einen Gerichtsprozess, der 1985 von Lawrence Wollersheim – einem ehemaligen Scientologen – gegen Scientology geführt wurde. In diesem wurden interne Schriftstücke, die OT III beschreiben, als Beweismittel vorgelegt. Scientology versuchte die Akte unter Verschluss zu halten, indem die Gerichtsakten ständig durch einen „Leser“ ausgeliehen wurden. Das Vorhaben scheiterte, als die Los Angeles Times über dieses Vorgehen berichtete. Der Text wurde in ausführlicher Form in William Poundstones Buch Bigger Secrets auf Basis besagter Gerichtsakten veröffentlicht.
Gesundheitsvorsorge, Erholung, Alltagsflucht, Entspannung, Kopfklarheit … Das sind mehrheitlich die Motive der Saunagänger. Es gibt jedoch eine besondere Minderheit, welche es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Oasen der Ruhe, durch Ihre Anwesenheit in eine Freakshow zu verwandeln. Es ist wirklich eine Minderheit – Die aber so unglaublich penetrant ist, dass sie sich einem als herrschende Mehrheit ins Hirn und auch die Netzhaut brennt.
Sauna ist Sport. Zu jedem Sport gehören Regeln. Nennt mich spießig, aber ich kann mit Anarchie im Sport wenig anfangen. Sport wird natürlich aufgrund der Regeln auch interessant. Oder würde sich jemand ein F1-Rennen anschauen, wo ständig jemand die Strecke querfeldein abkürzt? Ich kann auch verstehen, dass Neulinge noch nicht mit den Regeln vertraut sind. Jedoch wird in jeder mir bekannten Wellnesseinrichtung bebildert auf die Grundegeln hingewiesen.
Gut, dann ist lesen und Bilder analysieren nie deren Fach gewesen. Wie schaut es mit imitieren aus? Geht wohl auch nicht, weil ja hier anscheinend die Individualität zum Erliegen kommt. Es ähnelt ein wenig einem Geisterfahrer, der den Verkehrsfunk hört und sich an die Stirn fasst, dass der Radiosprecher von nur einem Geisterfahrer spricht.
Der Sauna Ja/Nein-Guide
Alle aufgezählten Punkte beruhen auf wahren Begebenheiten aus jahrelanger Saunaerfahrung. Jedoch das Beste zum Schluss:
Komt ein Typ in die Kabine. Er breitet sein (viel zu kleines) Handtuch aus. Setzt sich im Lotussitz und schließt die Augen. Nach wenigen Minuten wird er unruhig. Die Augen werden schlagartig aufgerissen. Mit ihm und mir sind noch 3 weitere Gäste in der Kabine. Er schaut in die Runde. „Leute, mein Ei hat sich in der Holzfuge verklemmt!“ …
In diesem Sinne. Wer erfahren will, wie es ausging @riotburnz auf Twitter 🙂